Die geheimnisvolle Kraft der Safari …
Das Wort Safari verbindet man automatisch mit Afrika und tatsächlich, es ist Suaheli und bedeutet: Reise. Der Begriff hielt zur Kolonialzeit Einzug in den deutschen Sprachgebrauch und wurde als Bezeichnung für Jagdreisen nach Afrika verwendet, bei denen gewöhnlich Großwild erlegt wurde. Laut Duden ist eine Safari eine Reise, mit der Möglichkeit Großwild zu beobachten und zu jagen. In der heutigen Zeit steht die Beobachtung und das Fotografieren der Tiere im Vordergrund einer Safari und nicht mehr die Jagd.
Afrika ist ein Paradies für Naturliebhaber und für viele ein Sehnsuchtsziel schlechthin. Große Bedeutung als Touristenmagnet haben die „Big Five“. Der Begriff wurde von Großwildjägern geprägt. Dabei ging es nicht um die Größe an sich, sondern vorwiegend um die Gefahren und Schwierigkeiten diese zu jagen. Zu den „Big Five“ gehören: afrikanischer Elefant, Nashorn, afrikanischer Büffel, Löwe und Leopard.
Welche Safari ist die richtige?
So verschieden die persönlichen Vorstellungen von einer Safari auch sind, so verschieden sind auch die Angebote. Das beginnt bei einer individuellen Selbstfahrer Rundreise oder einer geführten Gruppenreise. Das kann eine Zeltsafari sein, die mit oder ohne eigene Mithilfe möglich ist. Außerdem lässt sich eine Safari sich sehr gut mit einer Badeverlängerung an den Traumstränden des Indischen Ozean kombinieren.
Ich nehme mir die Zeit, gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, welche Reise am besten zu Ihnen passt. Als Spezialistin für das südliche Afrika fliege ich regelmäßig selbst dort hin. Der Kunde kann dadurch bei der Beratung von meinen vor Ort gesammelten Erlebnissen und Erfahrungen profitieren.